Selbstbewegung, Austausch und Selbsterhalt könnten auch Begriffe aus der algorithmischen Computerwelt sein. Man denke dabei an selbstfahrende Autos, selbstlernende oder sprechende Roboter mit Mimik und Gestik, an Big Data u.a.m. Künstliche Intelligenz (KI) führt diese Entwicklung mit neuronalen Netzwerken weiter. Diese Netzwerke können trainiert werden, und zwar soweit, dass sie sich selbst trainieren können. Dass die Welt damit ad absurbum befördert wird, ist zu bezweifeln. Gefährlich kann ein Missbrauch mit böswilligen Absichten sein wie zum Beispiel eine Mutation ursprünglicher Zellintelligenzen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist in ihrer Syntax eine reine Theorie der Signale. Sie kann Signale sortieren, verknüpfen und prozessieren. Semantisch kann sie weder die Aussagekraft noch die Bedeutung von Begriffen, Sätzen oder Gedanken erkennen. Darin liegt der Unterschied zur wesentlichen Intelligenz (WI).
Wesentliche Intelligenz (WI) entspricht der rhetorischen Vorstellungskraft von uns Menschen mit unseren neuronalen Bezugsfaktoren zu Empfänglichkeit, Intuition, Mitgefühl und Empfindsamkeit. Diese Bezugsfaktoren verleihen uns Menschen die persönlichen, sozial-kommunkativen, aktiven und fachlichen Kompetenzen. Selbstfahrende Auto, selbstlernende oder sprechende Roboter können und müssen diese Kompetenzen weder spüren, fühlen noch atmen, auch wenn sie sich selbst trainieren können. Sie können nicht reflektieren! Gegenüber der wesentliche Intelligenz (WI) des Menschen bleibt sie in sich beschränkt und trotz höherer Geschwindigkeit ihrer neuronalen Vernetzungen ungebildet.
Der digitalen Kommunikation fehlen, sobald die Masken fallen, ihre Gesichter.
Deshalb folgen wir der weit verbreiteten Annahme nicht, dass Experten im Bereich der Unternehmensführung und -kommuikation, welche mit KI arbeiten, diejenigen Experten, die ohne KI arbeiten vom Markt verdrängen. Das innere Bewegungsprinzip menschlicher Intelligenz und Erfahrung hat in der Tiefe seiner Wahrscheinlichkeiten immer einen Namen, ein Wesen und ein Gesicht, was innerhalb einer determiniereten Organisation zu unendlich vielen Lösungen führt.
Doch, um auf dieses Expertenwissen zurückzukommen, braucht auch die wesentliche Intelligenz (WI) Hilfsmittel und Mittel, um sich im Arbeitsalltag zu trainieren. Diesem Thema hat sich soweit wir heute sehen, nur die CARDUN AG gewidmet, und hat mit Spiralrhetorik® ein Produkt auf den Markt gebracht, welches dieser Herausforderung entspricht.
Mit Führen als Handwerk grenzt sie sich klar gegenüber KI ab, und füllt eine Lücke in der geführten Unternehmenskultur, die längst auf sich gewartet hat und, Sie lesen es richtig: top modern und eher trotz statt wegen des KI-Expertenwissens einer gesunden Unternehmensführung den Weg in die nächste Zukunft bereitet.
Mit den Spiralrhetorik®-Tools machen Sie sich selbst zum unverzichtbaren Führungsexperten Ihres Unternehmens, der Führen als Handwerk als Mensch mit seinen ursächlichen Eigenschaften, nämlich von Grund auf Gutes zu tun, beherrscht und versteht.
Wir sprechen mit Spiralrhetorik® und ihren Tools das Wesen der Menschen an!